Mit dem TomTom Rider 40 CE und dem TomTom Rider 400 bringt TomTom zwei frische Varianten seines Navigationsgeräts für Motorräder in den Handel. Eine dritte Variante, das TomTom Rider 400 Premium, folgt im Laufe des Jahres.
Die neuen Modelle des TomTom Rider wurden speziell für Motorradfahrer entwickelt, um jede Tour noch spannender zu machen. Zum ersten Mal können Biker selbst bestimmen, wie viele Kurven und Kehren sie fahren wollen und ob sie lieber über flaches Land oder über Hügel und Pässe fahren möchten.
Das TomTom Rider hilft neue Routen zu entdecken und diese zu erkunden. Hierzu muss der Fahrer lediglich ein Gebiet auf der Karte auswählen, in dem er fahren möchte, und das River schlägt entsprechend die aufregendste Rundtour vor. Damit sich Motorradfahrer keine Gedanken mehr über die Aktualität der Karte machen müssen, verfügt das TomTom Rider über Lifetime Maps. Darüber hinaus warnt es seinen Nutzer auch vor mobilen und stationären Radarkameras.
Mit seinen speziellen Funktionen soll das Rider einen neuen Standard für Motorrad-Routenplanung und Navigation setzen. Auch das elf Zentimeter große, Handschuh-bedienbare Display sowie das wasserdichte Gehäuse sind auf die Wünsche und Bedürfnisse von Motorradfahrern zugeschnitten.
Das TomTom Rider 400 verfügt über Kartenmaterial von 45 Ländern in Europa und kostet 399,95 Euro. Das TomTom Rider 40 CE unterscheidet sich von den anderen Modellvarianten hinsichtlich des Kartenmaterials und bei den enthaltenen Diensten. Es ist für 349,95 Euro erhältlich.
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